Orchester

Musikalische Gesamtleitung: Jörg Leitz

Registerproben:

  • Holzblasinstrumente: Ines Renner

  • Blechblasinstrumente: Stephan Michels

  • Streichinstrumente: Kathrin Burkowitz und Petra Lucaciu

2010 gesellten sich zum bereits existierenden Streichorchester unter der erfolgreichen musikalischen Leitung Micela Eberts Holz- und Blechbläser sowie Schlagzeug. Somit war das Sinfonieorchester des Vogtlandkonservatoriums "Clara Wieck" gegründet. Seither stehen Komponisten wie Dvorak, Elgar, Wagner, Beethoven, Bach, Telemann genauso auf dem Programm wie Anderson, Copland oder gar bekannte Filmmusiken, wie z. B. Narnja, Harry Potter und Fluch der Karibik. Das Orchester konzertiert regelmäßig zu den großen Konzerten des Vogtlandkonservatoriums (Frühjahrs-, Herbst-, Weihnachts- und Schuljahresabschlusskonzert). Seit dem Schuljahr 2011/2012 gab Micela Ebert die musikalische Gesamtleitung an Jörg Leitz ab.

Eine Auswahl von Mitgliedern des Orchesters musizieren zu Projekten in der Formation eines Kammerorchesters. 2012 fanden in Kooperation mit dem Philharmonischen Orchester Plauen-Zwickau Konzerte in kleiner Kammerorchesterbesetzung mit dem Litauischen Knabenchor "Dagilelis" und der Sopranistin Friederike Meinel  in Dresden, Oelsnitz und Plauen statt.

Im September 2014 gestaltete das Sinfonieorchester gemeinsam mit der Popband sehr erfolgreich erstmalig das Open-Air-Konzert des Parktheaters "Tausend Taschenlampen".

2019 führte das Orchester gemeinsam mit Chor und den Singeklassen das Musical "Nola Note" auf. Die Aufführungen, drei in Plauen und eine in der Partnerstadt Hof, waren so erfolgreich dass kurzfristig noch 2 weitere Aufführungen zusätzlich geplant werden mussten.

2022 wurde das nächste Großprojekt verwirktlicht "Musik ohne Grenzen". Eine durchlaufgende Komposition, die klassische Werke mit Songs aus Pop, Rock, Jazz und Rap harmonisch ineinanderfließen lies. Die Zusammenarbeit der Musikschüler/-innen mit professionellen Musikern aus dem Popbereich wie dem Duo Stiehler-Lucaciu und dem syrischen Rapper Dyaa4 mit seiner Gesangspartnerin Rebecca Klukas zeigte einmal mehr, dass Musik Brücken bauen kann sei es zwischen Musikern/-innen unterschiedlicher Stilrichtungen, zwischen Laien und Profis als auch zwischen Menschen unterschiedlicher kulturreller Herkunft. Ein Konzerterlebenis, das Verständnis und Toleranz erfolgreich förderte!